Parkett Bolik

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Parkett ist ein Fußbodenbelag aus Holz, der sich für Räume in geschlossenen Gebäuden eignet. Dieses Holz, in der Regel Hartholz von Laubbäumen, wird dazu in kleine Stücke gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt. Das Holz wird immer so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Holzböden, bei denen die Jahresringe sichtbar sind, d.h. die Fasern vertikal stehen, nennt man stattdessen Holzpflaster (Holzstöckelpflaster).


Verzahnungsarten und Fixierung Parkett gilt als hochwertiger Fußbodenbelag, der aufgrund seines Aufbaus aus kleinteiligen Holzstücken im Gegensatz zum Dielenboden einen tragfähigen Untergrund benötigt. Jedoch wirkt dieser aus demselben Grund einer Fugenbildung entgegen. Da Holz ein hygroskopischer Baustoff ist, wirkt ein Parkettboden raumklimaregulierend. Durch seine geschlossenen Flächen ist er sehr hygienisch und entspricht in einem idealen Maße den Anforderungen heutiger Wohnkultur. Interessant ist, daß schon unsere Vorfahren diese Vorteile zu schätzen wussten. So gibt es Parkettböden in Schlössern, die nach Jahrhunderten noch attraktiv sind.

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Material

Zu den traditionellen europäischen Holzarten, die zu Parkett verarbeitet werden, gehören hauptsächlich Eiche (Hell), Eiche (Dunkel), Buche, Ahorn, Birke, Nussbaum/Wallnuss, Kirsche, Esche, Olive, Akazie/Robinie, Ulme/Rüster, Hainbuche, Apfelbaum, Birnbaum, Edelkastanie. Auch außereuropäische Holzarten werden zu Parkett verarbeitet, hier sind unter anderem zu nennen: Iroko, Ipe, Afromosia, Kambala, Afzelia (Doussie), Merbaum, Wenge/Panga-Panga, Teak/Burma, Zebrano, Santos-Palisander, Bubinga, Mahagoni/Sipo/MakoreJatoba, Cabreuva, Eukalyptus, Mutenye, Bongossi/Azobe, Kosipo, Kotibe, Landa, Limbali, Louro vermelho, Peroba. Parkett Dortmund Vom Parkett zu unterscheiden ist ein Laminatbelag. Laminatbeläge bestehen aus Holzfaserstoffen als Träger und sind mit Melaminharz beschichtet; die sichtbare Holzoberfläche besteht hier aus einer einlaminierten Papierlage im Holzmuster (mit Melaminharz imprägnierte Dekorschicht). Die Verlegung der Laminatböden erfolgt in gleicher Art wie Parkett. Durch die Kunststoffoberfläche wird hier keine Feuchtigkeit aufgenommen, jedoch ist über die Fugen eine Feuchtigkeitsaufnahme möglich. Ein Parkettboden ist zwar teurer als ein Laminatboden, dafür kann Parkett durch Schleifen und Versiegeln in der Regel mehrfach renoviert werden, was bei Laminat nicht möglich ist. Doch kann Laminat durchaus eine Alternative zum Parkett darstellen. Das kann beispielsweise in Mietwohnungen der Fall sein, bei denen Sie als Mieter nicht auf die optische Wirkung des Holzes verzichten möchten, aber eine höhere langfristige Investition scheuen. Auch hier stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Unser Tip ist, wählen Sie auch hier immer ein Qualitätsprodukt.